Zur Entstehungsgeschichte der Kinesiologie

 

Frank Chapman gilt als Entdecker von neuro-lymphatischen Reflexpunkten, die durch leichtes massieren Muskelfunktionen beeinflussen können.

 

Terrence Bennet entdeckte, dass sich durch berühren bestimmter Punkte, den neurovaskulären Kontaktpunkten, physische Reaktionen in einzelnen Organen zeigten, was sich wiederum auf die Muskeln und das Wohlbefinden auswirkte.

 

George Goodheart war es schließlich, der auf diese Erkenntnisse aufbaute, und als Chiropraktiker in den 1960er Jahren herrausfand, dass häufig geschwächte Muskeln dafür verantwortlich waren, das ganze Körper-Geist-Seele System aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ihm gelang es, seine Erkenntnisse in einen größeren Zusammenhang zu stellen, als er sein Wissen mit dem Wissen der jahrtausende alten Weisheit der östlichen Welt, und vor allem der chinesischen Philosophie, verband. Besonders sind hier das Wissen über Energieleitbahnen im menschlichen Körper, den sog. Meridianen, und die Verbindung der Organe untereinander über eben diese Meridiane zu nennen.

 

Goodheart begründete damit seinen Begriff der "Applied Kinesiology".

 

Bis heute haben sich verschiedene Richtungen in der Kinesiologie weiterentwickelt.

  • Kinesiologie in der Selbsthilfe (für sich selbst und die Familie)
  • Kinesiologie in Heilkunde und Therapie (für Ärzte und Heilpraktiker)
  • Kinesiologie in der Begleitung (als professionelle Tätigkeit in der Selbsthilfe und/oder im pädagogischen Bereich)

 

Allen gemeinsam ist die Verwendung des "Muskeltestets" als körpereigenes Feedbacksysthem. Wie der Muskeltest durchgeführt wird ist dabei abhängig von der jeweiligen Methode mit dem der "Tester" (Kinesiologe) arbeitet. Diese subjektive Rückmeldung des eigenen Körpers unterstützt den "Getesteten" (Klient) in seiner Eigenwahrnehmung und kann persönliche Entwicklungen stärken.

 

 

 

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